Aktuelles
Aus Söllradl wurde Söll
Söll – kurz und bündig,
es muss ja alles schnell gehen. Ein langer Name, nicht immer leicht
zu merken, ist nicht sehr hilfreich
am Weg, ein Unternehmen zu positionieren. Auch unsere Druckwerke werden mit
einem kurzen Begriff im Logo schöner
gestaltet sein. Und alleine wenn wir
die Telefonzeit und Schreibzeit von
uns und unseren Partnern aufs Jahr
berechnen, so wird sich ohne „Radl“
schon eine Einsparung vieler Stunden
ergeben. Scherz beiseite, jetzt ist der
Moment, wo wir mit neuen Anlagen
leistungsfähiger sind, wo wir neue
Kundengruppen erreichen wollen und
der beste Moment, unsere Werbelinie
auf neue Beine zu stellen.
Es ist auch der einzig passende
Moment für viele Jahre, zu dem diese
Namensänderung sinnvoll ist. Söll
wird kurz und bündig unser Logo sein.
Der offizielle Firmenwortlaut bleibt „Söllradl GmbH“.
Unser Lucky Hammer
Ein Maskottchen begleitet unseren Weg.
Er soll uns Glück bringen und im Alltag den einen oder anderen Schmunzler bewirken. Auch er verkörpert die jahrhundertealte Tradition mit der Tracht unseres Gewerbes und einem der wichtigsten Werkzeuge. Er ist einfach ein „Hammer“, der für die Dachdecker und Spengler genauso passt, wie für den Holzbau. Die Grundidee unserer Werbeagentur, umgesetzt von einer Steyrer Illustratorin, wird in Zukunft unsere Werbung beleben.
Warten wir ab, wie sich unser Lucky Hammer noch entwickeln wird – ob er von Schultaschen lacht, auf Spielkarten Glück bringt, egal, auf jeden Fall wird er noch das eine oder andere (Söll)Radl schlagen.
Oberösterreichischer Holzbaupreis 2007
"Schwimmschule Steyr"
Am 14. September 2007 ging die Verleihung des dritten oberösterreichischen Holzbaupreises auf der Landesgartenschau in Vöcklabruck über die Bühne. In Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus der Holzbau-, Architektur- und Wirtschaftsszene erhielt die Söllradl GmbH eine Anerkennung in der Kategorie "öffentliche Bauten".
Für die Bewertung war nicht nur die architektonische Gestaltung ausschlaggebend – es wurden auch der fachgerechte Holzeinsatz, die konstruktive Lösung, ein nachhaltiges Energiekonzept und die benutzerorientierte Funktionalität von der vierköpfigen Jury in die Beurteilung miteinbezogen.
Anerkennung in der Kategorie „Öffentliche Bauten“